Betriebliche Gesundheitsförderung erfolgreich umsetzen

Praxishandbuch für Pflege- und Sozialdienste
Spicker, Ingried, Schopf, Anna

2007, ca. 150 S., 20 illus., Softcover    

ISBN: 978-3-211-48643-6

Erscheinungstermin: Juni 2007
Ladenpreis ca.  29,90 €    

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Inhaltsverzeichnis
Vorworte
Einleitung           

1 Charakteristika des Arbeitsbereichs „mobile Pflege und Betreuung“
1.1 Anforderungen an MitarbeiterInnen und Organisationen
1.2 Belastungen, Ressourcen und Gesundheit der MitarbeiterInnen
1.3 Fehlzeiten, Fluktuation, Verweildauer
1.4 Fazit

2 Gesundheitsbegriff und Gesundheitsmodelle
2.1 Gesundheitsdefinitionen
2.2 Gesundheitsmodelle
2.2.1 Ressourcen: Das salutogenetische Gesundheitsmodell
2.2.2 Belastung und Beanspruchung
2.2.3 Das Modell beruflicher Gratifikationskrisen
2.2.4 Soziale Unterstützung und Gesundheit
2.3 Gesundheitsförderung, Ottawa-Charta der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
2.4 Verhältnis zwischen Gesundheitsförderung und Prävention
2.5 Merkmale „gesunder Arbeit“: Was erhält Pflege- und Betreuungskräfte gesund?

3 Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF): Grundlagen, Methoden und Ver-fahren
3.1 Definition und Zielsetzungen
3.2 Was betriebliche Gesundheitsförderung nicht ist
3.3 Leitlinien
3.3.1 Partizipation
3.3.2 Ganzheitlichkeit
3.3.3 Integration
3.3.4 Projektmanagement
3.4 Qualitätskriterien
3.5 Kernprozesse und Instrumente
3.6 Ebenen der Intervention
3.7 Die Rolle des „Sozialkapitals“ in der betrieblichen Gesundheitsförderung
3.8 Auf dem Weg zur gesunden Organisation: BGF und Organisationsentwicklung
3.9 BGF als Qualitätsfaktor in der mobilen Pflege und Betreuung
3.10 Nutzen und Kosten der betrieblichen Gesundheitsförderung
3.11 BGF und ArbeitnehmerInnenschutz in Österreich

4 Spezifische BGF-Strategien im Bereich der mobilen Pflege und Betreuung
4.1 Informieren und betriebliche Öffentlichkeit schaffen
4.2 MitarbeiterInnen für (eigene) Gesundheit sensibilisieren
4.3 Partizipation der AußendienstmitarbeiterInnen ermöglichen
4.4 Diversity: die Verschiedenheit der Zielgruppen nutzen
4.5 Geschlechterspezifische Aspekte berücksichtigen
4.6 Überbetrieblich ansetzen und AkteurInnen vernetzen

5 Der BGF-Prozess am Beispiel des Wiener Modellprojekts „Betriebliche Ge-sundheitsförderung in der mobilen Pflege und Betreuung“
5.1 Projektablauf: Von der Idee zur Umsetzung
5.1.1 Vorprojektphase
Klärung von Ziel und Auftrag
Planung der Ressourcen
Einrichtung einer Projektstruktur
Klärung der Rollen und Verantwortlichkeiten im Projekt
5.1.2 Ist-Analyse
Betriebliche Daten
ExpertInnengespräche
MitarbeiterInnen-Befragung
Gesundheitszirkel
5.1.3 Planung von gesundheitsfördernden Maßnahmen
Gesundheitsbericht
Entwicklung konkreter Maßnahmen
5.1.4 Umsetzung von gesundheitsfördernden Maßnahmen
Arbeitsorganisation
Gesund führen
Kommunikation
Gesundheitsangebote
5.1.5 Evaluation
Prozess- und Ergebnisevaluation
5.2 Sicherung der Nachhaltigkeit
5.3 Wissensmanagement
5.4 Erfolgsfaktoren und Stolpersteine

6 Praktische Hilfen
6.1 Check-Listen und PM-Tools
6.2 Unterstützungsangebote
6.3 Fördermöglichkeiten
6.4 Netzwerke und Links

7 Glossar
8 Literaturverzeichnis
9 Weiterführende Literatur

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